Difference between revisions of "Backup and Restore"

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==Bare metal restore with ReaR==
 
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==Kurzanleitung ReaR Wiederherstellung==
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Quelle: Email von Jonathan Hermann (IBM) am 7.8.2015
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* Eine ausführliche Dokumentation wird Herr Hermann später liefern.
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* Diese Kurzanleitung muss noch einmal getestet werden.
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Die .iso-Datei zum erstellen der Boot-CD liegt unter bwfilestorage.lsdf.kit.edu:/ibm/gpfs3/lsdf/hpss/rear/hpsstmvr/rear-hpsstmvr.iso.
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1. ISO holen und brennen
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2. hpsstmvr in HPSS stoppen und Server herunterfahren 2. SAS Kabel hinten am Server abziehen 3. leere Festplatten einbauen 4. System starten - Konfiguration der Festplatten als RAID1 5. von CD booten - die Boot-Option "Restore hpsstmvr" auswählen 6. Nach dem booten kurz warten, bis das bond0-Interface bereit ist und bwfilestorage.lsdf.kit.edu erreichbar ist. Am besten mit ping testen.
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7. "rear recover" ausführen.
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8. Nachdem die Wiederherstellung fertig ist, können die Daten auf der lokalen Festplatte unter /mnt/local angeschaut werden.
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9. Reboot, SAS-Kabel wieder anstecken, von der Festplatte booten
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Ich habe das Backup so eingestellt, dass /kdumps nicht mitgesichert wird.
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Das Wiederherstellen geht jetzt DEUTLICH schneller als beim letzten Test, weil die 100GB-Datei von dort nicht mehr entpackt werden muss.

Revision as of 10:12, 20 June 2016

Bare metal restore with ReaR

Kurzanleitung ReaR Wiederherstellung

Quelle: Email von Jonathan Hermann (IBM) am 7.8.2015

Achtung:

  • Eine ausführliche Dokumentation wird Herr Hermann später liefern.
  • Diese Kurzanleitung muss noch einmal getestet werden.

Die .iso-Datei zum erstellen der Boot-CD liegt unter bwfilestorage.lsdf.kit.edu:/ibm/gpfs3/lsdf/hpss/rear/hpsstmvr/rear-hpsstmvr.iso.

1. ISO holen und brennen 2. hpsstmvr in HPSS stoppen und Server herunterfahren 2. SAS Kabel hinten am Server abziehen 3. leere Festplatten einbauen 4. System starten - Konfiguration der Festplatten als RAID1 5. von CD booten - die Boot-Option "Restore hpsstmvr" auswählen 6. Nach dem booten kurz warten, bis das bond0-Interface bereit ist und bwfilestorage.lsdf.kit.edu erreichbar ist. Am besten mit ping testen. 7. "rear recover" ausführen. 8. Nachdem die Wiederherstellung fertig ist, können die Daten auf der lokalen Festplatte unter /mnt/local angeschaut werden. 9. Reboot, SAS-Kabel wieder anstecken, von der Festplatte booten


Ich habe das Backup so eingestellt, dass /kdumps nicht mitgesichert wird. Das Wiederherstellen geht jetzt DEUTLICH schneller als beim letzten Test, weil die 100GB-Datei von dort nicht mehr entpackt werden muss.